Spielmannszug Stephanskirchen e.V.
Home · News - Infos · Impressum · Verein 27 Juli 2024 10:28:04
Viele Mitwirkende – ein gemeinsames Ziel
Gelungene Einstimmung auf den Advent des Spielmannszuges Stephanskirchen

Seit vielen Jahren laden die Stephanskirchener Spielleute zu Beginn des Advents zu ihrem Benefizkonzert ein, dessen Erlös bedürftigen Gemeindebürgern zugute kommt.
Erstmals fand diese Veranstaltung bereits am 1. Adventssamstag statt. Trotz dieser Terminänderung kamen zahlreiche Besucher in die Pfarrkirche St. Georg Schloßberg, um sich auf die Staade Zeit einstimmen zu lassen.
Die Bläsergruppe des Spielmannszuges eröffnete das Benefizkonzert mit einem Fanfarengruß. Anschließend begrüßte der Hausherr, Pfarrer Fabian Orsetti, die Anwesenden. Er verwies auf das verbindende Element der Musik über alle Grenzen hinweg. Ebenso verdeutlichte er, dass dieses Konzert sich bestens in das diesjährige Adventsthema des Pfarrverbandes „Mit allen Sinnen durch den Advent“ einfügt.
Besonders hob Herr Pfarrer Orsetti hervor, dass mit dieser Benefizveranstaltung vielen bedürftigen Menschen der Gemeinde Stephanskirchen eine vorweihnachtliche Freude bereitet werden kann.

Viele Mitwirkende wie der Jugendchor Stephanskirchen, der Männergesangsverein, die SoNetten, das Flötenensemble und die Irish-Folk-Combo von der Musikschule Rosenheim, Rebecca Rollfinke an der Harfe, das Ehepaar Jakubik, die Flötistinnen Melina Kühbandner und Franka Schweiger sowie die Aktiven des Spielmannszuges beteiligten sich am einem abwechslungsreichen und musikalisch anspruchsvollen Programm. Martina Kotter sorgte mit Texten zur Vorweihnachtszeit für Momente des Nachdenkens und Innehaltens.
Nach dem Schlusswort der Ersten Vorsitzenden des Spielmannszuges, Martina Rustige und deren Dank an die vielen Mitwirkenden und Beteiligten stimmten sich die Konzertbesucher mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Macht hoch die Tür“ auf die Adventszeit ein. Der lang anhaltende Applaus der Anwesenden belohnte alle Mitwirkenden für ihre beeindruckenden Darbietungen.


Anschließend wurden Windlichter, Marmeladen und Schilfrohrsterne zum Kauf angeboten, deren Erlös ebenfalls in voller Höhe die Spendensumme erhöhte.
Dank der milden Witterung ließen die Konzertbesucher den gelungenen Abend bei einer Tasse Kinderpunsch oder Glühwein und süßen Weihnachtsgebäcken ausklingen. Der Kindergarten Regenbogen Schloßberg steuerte selbst gebackene Plätzchen und zauberhafte Windlichter, der Kindergarten St. Georg selbst hergestellte Choco-Crossies bei. Robert Kraus spendete - wie schon so oft - Lebkuchen aus eigener Herstellung.

Viele Mitwirkende hatten sich an diesem Abend für ein gemeinsames Ziel engagiert und gezeigt:
Stephanskirchen hält zusammen.


Eingestellt von wildburger am 03 Dezember 2018 15:47:2965535 x gelesen - Drucken
Einstimmung in den Advent mit dem Spielmannszug
VeranstaltungenSeit vielen Jahren ist es den Stephanskirchener Spielleuten ein großes Anliegen, die Gemeindebürger mit besinnlichen Texten und vorweihnachtlicher Musik auf die Adventszeit einzustimmen und dabei noch Gutes zu tun.
Auch in diesem Jahr laden die Aktiven des Spielmannszuges zum Benefizkonzert
„Einstimmung in den Advent“ ein.
Die Besucher der Benefizveranstaltung erwartet ein stimmungsvolles musikalisches Programm mitgestaltet vom Ehepaar Jakubik, den SoNetten, dem Männergesangsverein, von den Aktiven des Spielmannszuges sowie weiteren Mitwirkenden.
Für das leibliche Wohl wird nach der Veranstaltung wieder mit Kinderpunsch, Glühwein und Lebkuchen gesorgt. Ebenso werden fruchtige Marmeladen zum Kauf angeboten.
Der Eintritt für die Benefizveranstaltung ist kostenlos, um Spenden wird gebeten. Die Spenden für das Konzert sowie die gesamten Einnahmen aus dem Getränke-, Lebkuchen- und Marmeladenverkauf werden der Gemeinde Stephanskirchen zur Unterstützung bedürftiger Gemeindebürger übergeben.
Das Benefizkonzert „Einstimmung in den Advent“ findet in diesem Jahr erstmals bereits am Samstag, 01.12. um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg in Schloßberg statt.

Eingestellt von wildburger am 04 November 2018 19:27:2165535 x gelesen - Drucken
Ãœbungswochenende des Spielmannszuges
Auch die schönsten Ferien gehen zu Ende. Dies gilt auch für die Aktiven des Spielmannszuges Stephanskirchen. Nach einer längeren probenfreien Zeit begann für die Spielleute nun wieder die Zeit des gemeinsamen Musizierens. Um neue Stücke intensiv einstudieren zu können und das Miteinander zu stärken, machten sich die Aktiven des Spielmannszuges zu einem Übungswochenende auf den Weg nach Oberaudorf ins Schauerhaus.
Trotz des anfänglich trüben und frühherbstlichen Wetters ließen sich die Spielleute die gute Laune nicht verderben. Mit viel Elan und Übungsfleiß wurde das musikalische Repertoire erweitert; viele der Musikstücke erhielten einen Feinschliff. Für das leibliche Wohl sorgten die Betreiber des Schauerhauses, so blieb viel Zeit für das gemeinsame Musizieren aber auch für Spiel und Spass.






























Der Terminkalender der Spielleute ist gut gefüllt. Bereits kurze Zeit nach dem Übungswochenende beteiligt sich der Spielmannszug an der Veranstaltung „Klingender Chiemsee“. Zur Tradition des Vereins gehört das Benefizkonzert „Einstimmung in den Advent“, das erstmals bereits am 1. Adventssamstag, 01.12. stattfinden wird. Für 2019 ist neben vielen Auftritten in der nahen und fernen Umgebung die Beteiligung an der Bayerischen Meisterschaft für Spielmanns- und Fanfarenzüge geplant. So wurden die neuen Stücke vor allem für die Wertungsspiele sowie das Marschieren ausgewählt. Bei der Bayerischen Meisterschaft in Forchheim wollen die Aktiven des Spielmannszuges in der Flötenklasse sowie mit der Drumband starten.
Mit dem Übungswochenende endete die probenfreie Ferienzeit. Interessierte können die Spielmannsproben nun wieder immer freitags von 19.00-20.00 Uhr im Roten Schulhaus in Schloßberg besuchen und erleben. Die Spielleute freuen sich besonders über Musikbegeisterte, die mit ihrem Instrument beim Spielmannszug aktiv werden wollen. Gesucht werden vor allem Flötenspieler/innen.
Martina Kotter

Eingestellt von wildburger am 17 September 2018 09:25:4765535 x gelesen - Drucken
Spielmannszug beim Herbstfesteinzug 2018
Obwohl die Teilnahme am Herbstfesteinzug für die Stephanskirchener Spielleute
jährlich wiederkehrt, bedeutet dieser Auftritt eine besondere Ehre und Freude für den Spielmannszug. Die Einladung des Wirtschaftlichen Verbandes wird darum jedes Jahr gerne angenommen. Viele der Aktiven können auf eine langjährige Tradition der Wiesn´- Einzüge zurückblicken und sind sich einig, dass jede Teilnahme ihren besonderen Reiz besitzt und jeder Herbstfesteinzug einzigartig ist.
Bei der Generalprobe für den Einzug wurden die Spielleute von einem heftigen Regenschauer überrascht und kamen völlig durchnässt am Roten Schulhaus an.
Der Wetterbericht verhieß auch für den Wiesn´- Beginn nichts Gutes.
So blickten am Tag des Herbstfesteinzuges sicher nicht nur die Mitglieder des Spielmannszuges ab und zu sorgenvoll in den Himmel. Doch Petrus hatte ein Einsehen. Trotz schlechter Prognosen und dichter Bewölkung zeigte sich der Himmel von seiner besten Seite. Bei angenehmen Außentemperaturen bereitete sowohl das Zuschauen als auch das Mitgehen im Festzug viel Freude. Schwitzen mussten vielleicht nur die Kutscher auf den wundervoll geschmückten Pferdegespannen, für die es aufgrund der zahlreichen Besucher oft richtig eng wurde.

In ihren historischen Trachten boten die Stephanskirchener Musikanten auch in diesem Jahr ein farbenfrohes Bild. Angeführt von der großen Vereinsfahne, der prächtig geschmückten Standarte und den Nachwuchsspielern mischten sich die Spielleute unter die Teilnehmer des Herbstfesteinzuges. Wie auch in den vergangenen Jahren nahmen die Aktiven unter der Leitung von Stabführer Franz Kotter Aufstellung vor dem Herbstfestbockerl.
Mit vielen neuen Stücken aus dem umfangreichen Notenschatz begeisterten die Spielleute mit Marschmusik und modernen Rhythmen die zahlreichen Zuschauer auf dem Weg vom Bahnhof bis zur Loretowiese. Die offizielle Eröffnung des Herbstfestes bildete gleichsam den Höhe- und Schlusspunkt des Wiesn´- Einzugs. Wie jedes Jahr belohnte der Wirtschaftliche Verband die Teilnehmer mit Getränke- und Essensgutscheinen, die von den Spielleuten mit großer Freude angenommen wurden. Da die Proben des Spielmannszuges bis zum Ende der Schulferien pausieren, konnten die Gutscheine sicher stressfrei eingelöst werden.




Wie jedes Jahr freuen sich die Mitglieder des Spielmannszuges bereits auf das nächste Herbstfest und werden an ihrem Übungswochenende im September schon fleißig für den Einzug im Jahr 2019 proben.

Martina Kotter

Eingestellt von wildburger am 26 August 2018 18:33:0665535 x gelesen - Drucken
Hochzeitsstanderl mit dem Spielmannszug Stephanskirchen
Während in vielen Regionen Deutschlands das Fest Mariä Himmelfahrt als normaler Arbeitstag gilt, findet dieser traditionelle Feiertag in Bayern noch immer große Beachtung. Bunte Blumensträuße und Kräuterbuschen prägen das Brauchtum dieses besonderen katholischen Festtags.
So ist es auch eine Besonderheit, sich an diesem Tag das Ja-Wort zu geben.
Willi Wieser, ein langjähriges Mitglied des Spielmannszuges Stephanskirchen, wählte diesen Feiertag für die Vermählung mit seiner Frau Caro. Der Bräutigam gehörte lange Jahre der Drumband des Spielmannszuges an und errang mit ihr viele Auszeichnungen wie den Bayerischen und Deutschen Meistertitel.
Die Trauung von Caro und Willi Wieser fand im Stephanskirchener Rathaus statt. Trotz eines überraschenden Regenschauers klarte der Himmel rechtzeitig wieder auf und verschonte das Brautpaar und die Hochzeitsgäste vor einer nassen Abkühlung. Anschließend machten sich die vielen Gäste mit dem jungen Paar auf den Weg nach Kolbermoor.
Dort warteten schon die Aktiven des Spielmannszuges Stephanskirchen mit ihrer Hochzeitsüberraschung. In ihren traditionellen Trachten boten die Spielleute ein farbenprächtiges Bild und gratulierten dem Brautpaar mit einem bunten Melodienstrauß.

















Wie bei den Standerln der Stephanskirchener Spielleute üblich, übergab der Musikalische Leiter Franz Kotter den Dirigentenstab an das junge Paar. Trotz einer mehrjährigen Pause als Aktiver zeigte der Bräutigam, dass er mit den Rhythmen des Spielmannszuges noch immer sehr vertraut ist. Auch die Braut meisterte die Aufgabe der Dirigentin souverän und routiniert.
Die Hochzeitsgäste belohnten das Brautpaar für die Taktsicherheit mit begeistertem Applaus und werden diesen besonderen Festtag noch lange in guter Erinnerung behalten.

Eingestellt von wildburger am 17 August 2018 10:17:3765535 x gelesen - Drucken
Spielmannszug beim Schulfest an der Otfried-Preussler-Schule
Die Schulfeste an der Stephanskirchener Otfried-Preussler-Schule sind in jedem Jahr ein besonderes Erlebnis. Auch in diesem Jahr wurde mit Hochdruck und vereinten Kräften an der Vorbereitung des schulinternen Sommerfestes gearbeitet.
Unter dem Motto „Kunterbunt“ wurden viele Aktionen, Attraktionen, leckere Speisen und Getränke sowie eine Kunstausstellung angeboten. Leider machte ein Tiefdruckgebiet mit Dauerregen den Plänen eines Sommerfestes im Freien einen gehörigen Strich durch die Rechnung und das Schulfest wurde kurzerhand in den Schulräumen veranstaltet.
Bereits seit dem vergangenen Schuljahr bildete sich eine enge Zusammenarbeit mit dem Spielmannszug Stephanskirchen. Die Schulleitung entwickelte gemeinsam mit dem Musikalischen Leiter Franz Kotter den Plan für eine Flötenklasse im Rahmen der Offenen Ganztagsschule für das Schuljahr 2019/20. Neben dieser geplanten Zusammenarbeit ist der Spielmannszug auch durch einige Aktive, die gleichzeitig Schüler der Otfried-Preussler-Schule sind, verbunden. So nahmen die Spielleute gerne die Einladung zum Schulfest nach Stephanskirchen an und begeisterten die Zuhörer mit Stücken aus dem aktuellen Repertoire. Mit der Unterstützung von Just Music München konnten Kinder und Jugendliche an einem Info-Stand Musikinstrumente kennenlernen und ausprobieren. Der Spielmannszug möchte mit dieser Aktion interessierte junge Menschen für das gemeinsame Musizieren im Verein begeistern.


































Einen besonderen Höhepunkt des Standkonzerts bildete die Übergabe des Dirigentenstabes an die beiden Schulleiter Florian Burggraf und Peter Hofmeister.
Hier zeigte sich, dass die Aufgabe der Schulleitung und das Amt des Dirigenten viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Beide Tätigkeiten erfordern eine klare Ansage, Umsicht und Einfühlungsvermögen. Die beiden Schulleiter meisterten das Dirigieren mit großem Geschick. Mit enormer Taktsicherheit und musikalischem Talent begeisterten sie alle Anwesenden. Diese Darbietung wurde mit reichlich Applaus belohnt und bereitete auch den beiden Schulleitern viel Freude.

Eingestellt von wildburger am 08 Juli 2018 22:18:1365535 x gelesen - Drucken
Spielmannszug Stephanskirchen auf Reisen
Bereits eine Woche nach dem sportlichen Vereinsausflug machten sich die Aktiven des Spielmannszuges Stephanskirchen auf eine weitere Reise. Diesmal ging es nicht nach Tirol sondern ins sommerliche Oberland. Anlass für diese Fahrt war die Einladung des Bergknappen-Spielmanns- und Fanfarenzuges Peißenberg, der sein 60-jähriges Gründungsjubiläum feierte und gleichzeitig das Bezirksmusikfest des Musikbundes Ober- und Niederbayern, MON, ausrichtete.
Vor einigen Jahren bemühten sich die Peißenberger Spielleute gemeinsam mit anderen Trommlergruppen verschiedener Spielmannszüge, darunter auch aus Stephanskirchen, um einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Seit dieser Zeit sind beide Vereine freundschaftlich verbunden. So war es selbstverständlich, dass der Spielmannszug Stephanskirchen in großer Besetzung am Jubiläumsfest in Peißenberg teilnahm.
Nach einem Standkonzert im Festzelt beteiligten sich unsere Spielleute an einem farbenprächtigen Festzug durch die Marktgemeinde mit seiner langen Bergwerkstradition. In Peißenberg wurde vom 19. Jahrhundert bis 1971 Kohle abgebaut, dies verhalf dem Ort zu Wohlstand und führte vor 60 Jahren zur Gründung des Bergknappen-Spielmanns- und Fanfarenzuges. Ursprünglich waren die Mitglieder gleichzeitig eng mit dem Kohlebergwerk verbunden, dies zeigt auch heute noch die den Bergknappen nachempfundene Spielmannstracht.
Einen besonderen Höhepunkt bildete das gemeinsame Musizieren aller anwesenden Spielmannszüge und Musikgruppen mit dem Gemeinschaftsstück California Beach.
Nach einer deftigen Brotzeit machten sich Stephanskirchener Spielleute wieder auf den Heimweg.




Eingestellt von wildburger am 02 Juli 2018 13:21:5865535 x gelesen - Drucken
Sportlicher Vereinsausflug des Spielmannszuges Stephanskirchen
Neben den zahlreichen Auftritten der vergangenen Wochen fanden die Aktiven des Spielmannszuges Stephanskirchen die Zeit für einen Vereinsausflug der besonderen Art.
Mit dem Bus ging es innaufwärts bis nach Imst in Tirol. Dort angekommen kam die erste Herausforderung für die Spielleute: Sie mussten in enge Neoprenanzüge schlüpfen, Schwimmwesten anlegen und Helme aufsetzen. Dann gingen die Mitglieder des Spielmannszuges an Bord von mehreren Schlauchbooten und nahmen statt der gewohnten Instrumente Paddel zur Hand. Gemeinsam meisterten sie Stromschnellen, Wasserwirbel, enge Schluchten und anspruchsvolle Passagen.
Auch die „Inn-Taufe“, bei der alle Bootsinsassen neben ihren Booten schwimmen mussten, überstanden alle Teilnehmer des Vereinsausfluges unbeschadet.
Nach dieser doch sehr nassen und anstrengenden Gaudi kam der gemütliche Teil.
Auf einem Grillplatz nahe des Inn wurden die mitgebrachten Würstchen und Steaks gegrillt und mit großem Appetit verzehrt. Der herrliche Sonnenschein half, die nassen Vereinsmitglieder wieder zu trocknen und zu erwärmen, bevor die Ausflügler wieder nach Schloßberg zurückkehrten.
Den Abschluss des gelungenen Vereinsausflugs bildete das gemütliche Beisammensein in den Vereinsräumen im Roten Schulhaus, bei dem die Spielleute den Tag ausklingen ließen.
Dieser Ausflug wird den Teilnehmern noch lange in bester Erinnerung bleiben, auch wenn sich in den nachfolgenden Tagen so mancher Muskelkater an den Armen und Schultern bemerkbar machte.






Eingestellt von wildburger am 02 Juli 2018 09:51:1065535 x gelesen - Drucken
Mia woin DI !!!

Eingestellt von wildburger am 17 Juni 2018 20:55:1065535 x gelesen - Drucken
Zwei besondere Standerl mit dem Spielmannszug Stephanskirchen
Der Frühsommer erweist sich in diesem Jahr für die Stephanskirchener Spielleute als sehr arbeits- und abwechslungsreich.
Neben vielen Proben und dem Einüben neuer Musikstücke stehen einige Auftritte und Standerl auf dem Programm. Für zwei ganz besondere Geburtstagsstanderl nahmen sich die Aktiven gerne Zeit.
Ein langjähriges Mitglied und einer der größten Fans des Spielmannszuge ist Rosina Reichl. So ließen es sich die Spielleute nicht nehmen, ihr bei Ihrer Feier zum 90. Geburtstag einen musikalischen Glückwunsch zu überbringen. In ihren historischen Trachten machten sich die Aktiven des Spielmannszuges auf den Weg nach Happing und gratulierten dort einem ihrer ältesten Mitglieder. Trotz des in Schloßberg vergessenen Dirigentenstabs gelang den Spielleuten ein bunter Melodienstrauss mit vielen traditionellen Musikstücken, über die sich die Jubilarin sehr freute. Diese Freude gab sie an die Aktiven des Spielmannszuges in Form einer großzügigen Spende zurück. Gleich an dieses Standerl schloß sich die Eröffnung beim Tag des offenen Rosengartens mit einem Standkonzert an.























Bereits eine Woche später machten sich die Spielleute auf den Weg zum Samerberg, wo das langjährige Mitglied Josef Wildburger seinen runden Geburtstag feierte. Josef Wildburger ist mit dem Spielmannszug seit vielen Jahren eng verbunden und engagiert sich vor allem als Kassenprüfer für die Finanzen des Vereins. Bei herrlichem Sonnenschein gratulierten die Aktiven dem Geburtstagskind und spielten ihm vor der Kulisse der Chiemgauer Alpen ein bunt gemischtes Standerl. Diesmal war auch der Taktstock mit auf die Reise gegangen, so dass Josef Wildburger die Aufgabe des Dirigenten übernehmen konnte. Hier zeigte sich seine langjährige Verbundenheit. Souverän dirigierte er die Spielleute und erhielt hierfür reichlich Applaus seiner Geburtstagsgäste.














Auch die nächsten Auftritte des Spielmannszuges stehen bereits fest. Besonders freuen sich die Aktiven auf ihr Standkonzert beim Sommerfest der Otfried-Preussler-Schule Anfang Juli. Viele der Spielleute besuchten selbst diese Schule und kommen nun gerne an ihre alte Bildungsstätte zurück, auch um bei den aktuellen Schülerinnen und Schülern für das gemeinsame Musizieren im Spielmannszug zu werben.

Eingestellt von wildburger am 17 Juni 2018 20:25:0665535 x gelesen - Drucken
Spielmannszug Stephanskirchen beim Tag des offenen Rosengartens
Im Jahr 2013 wurde nach historischem Vorbild ein Rosengarten auf dem ehemaligen Burggartengelände von Schloss Rosenheim als Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Stephanskirchen mit dem Rosen-Heim e. V. verwirklicht. Am Ort der ehemals ältesten Gartenanlage der Region blühen seither historische Rosen in zarten Weiß-, Rosa- und Lilatönen und erfreuen mit ihrem Duft die Besucher.

Der Verein Rosen-Heim unter der Leitung von Dr. Dagmar Kleinert-Stamp und Wolfgang Stamp lädt jährlich zur Rosenblüte alle Interessierten und Gartenfreunde zu einem Tag des offenen Rosengartens ein. Die Vereinsmitglieder boten ihren Gästen hierzu auch heuer ein buntes Programm rund um die Rosenblüte. Für das leibliche Wohl wurde mit Rosenkuchen, Rosenlimonade, Brotaufstrichen mit Rosenblüten und zahlreichen Köstlichkeiten gesorgt. Zauberhafte Gitarren- und Flötenklänge erfreuten die Besucher.
Der Kneipp-Verein gab an seinem Info-Stand Einblicke in die Arbeit des Vereins und in die Heilkraft vieler bekannter Kräuter. An einem eigenen Rosenstand erhielten die Besucher einen duftenden Überblick über die Vielfalt der historischen Rosen und konnten sich von kundigen Vereinsmitgliedern beraten lassen. Ebenso gut angenommen wurde der Verkauf von farbenfrohen Blütenkränzen und Blumensträußen. Frau Dr. Kleinert-Stamp gestaltete für die Besucher des Rosenfestes Führungen rund um den historisch angelegten Rosengarten.


Eine besonders gelungene Kooperation ergab sich mit dem Auftritt des Spielmannszuges Stephanskirchen. Die Spielleute bereicherten mit ihren historischen Trachten das farbenprächtige Bild des Rosengartens und lockten mit ihrer Marschmusik viele Neugierige zum Rosenfest. Bei einem Standkonzert erfreuten die Mitglieder des Spielmannszuges die Anwesenden und zeigten mit einem bunten Melodienstrauß ihr vielseitiges musikalisches Können, das mit viel Applaus belohnt wurde. Nach einer kleinen Stärkung machten sich die Spielleute musizierend wieder auf den Heimweg.


Bei sommerlichen Temperaturen verweilten die zahlreichen Besucher noch lange unter den schattenspendenden Bäumen und genossen den besonderen Nachmittag an einem der schönsten Orte Stephanskirchens.

Eingestellt von wildburger am 11 Juni 2018 20:08:0765535 x gelesen - Drucken
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